Juni 2025

 
 
Monatsbrief-de-neu

Der HEILAND im Tabernakel

Wir Katho­liken haben doch ein unschätzbares Glück, den HEILAND im Taber­nakel zu haben. Wir dür­fen Ihn beherber­gen. Er ist uns anver­traut; wir sollen für Ihn sor­gen, dass es Ihm unter uns gut geht. Es sollte Ihm an nichts man­geln, am wenig­sten an der Liebe. In Brots­gestalt lebt Er unter uns. Wie viel kön­nen wir von Ihm ler­nen und durch Ihn gewin­nen? – Unser ganzes Leben gehört doch Ihm – wie das des hl. Josef. Josef hat JESUS sein ganzes Leben gewei­ht, für Ihn gear­beit­et, alle irdis­chen Angele­gen­heit­en hat er mit JESUS ver­bun­den in freudi­ger Hingabe. Wie viele Möglichkeit­en haben wir doch mit dem hl. Josef, seinen JESUS zu lieben, ein­fach alles Ihm zu schenken. Auch wir kön­nen wie Josef die inni­gen Liebes­be­weise JESU auf uns wirken lassen. Mit dem hl. Josef kön­nen wir uns in der Gegen­wart JESU in der Mon­stranz, im Taber­nakel bess­er zurechtfind­en. Lassen wir auch die Worte Mariens auf uns wirken wie der hl. Josef. Im Kreise der Fam­i­lie ist uns der HEILAND men­schlich sehr nahege­bracht. Maria trat trotz ihres hohen Standes immer zurück, um dem hl. Josef den Vor­tritt zu lassen. Er wün­scht, dass wir seine Maria treu verehren, schätzen und lieben. Für ihn ist das eine sehr grosse Freude.

Wenn wir die Kirche oder Kapelle betreten, kön­nen und dür­fen wir den HEILAND im Taber­nakel per­sön­lich begrüssen, aber auch fol­gen­den Gruss aussprechen: „JESUS, Maria und Josef, Euch schenke ich mein Herz, meine Seele!“ Diese bei­den Begleit­er lenken nicht mehr