Erlebnisse
Berichte über grossartige Hilfe des hl. Josef
Eine wunderbare Arbeitshilfe
Im Sommer 2017 war mein Vater sterbenskrank. Wir hatten 2,5 Hektare Land in Pacht. Mein Mann mähte und ich ging mit dem Handrechen den Rändern nach. Ich bat den hl. Josef, dass er doch Hilfe schicken möchte, jemanden, der mir in der vielen Arbeit zur Hand ginge, und es wäre schön, wenn es jemand wäre, der auch Glauben hätte. Das würde ich mir so sehr wünschen. Denn vor lauter Arbeit wisse ich kaum noch ein und aus.
Zwei Spaziergänger kamen daher, ganz in meine Nähe. Der eine fing an zu singen “S‘Ramseiers wei go grase” und ich stimmte mit ein. Der zweite Spaziergänger freute sich und sagte: „So etwas habe ich noch nie erlebt.” Anschliessend begrüsste ich die zwei Wandervögel. Nach einem kurzen Gespräch fragte mich einer der Herren, was ich da am Hals trage. Mit Freude erklärte ich ihm, dass ich einer “Laiengemeinschaft des hl. Josef” angehöre. Der andere Herr erzählte demzufolge eine schöne Begebenheit vom hl. Josef, die ein Kollege erlebte. Sogleich ging mir ein Gedanke durch den Kopf: „So einen Mann könnte ich brauchen.” Der Herr stellte sich vor mit Name Manfred Walker, sein zweiter Name sei Josef, er wohne im Altersheim … Ich sagte ihm, dass ich ihn einmal besuchen werde.
Es ging etwa zwei Monate, bis ich dazu kam, denn inzwischen war mein Vater verstorben. Meine Mutter meldete sich im Altersheim an. So ergab sich ein Besuch bei Manfred Walker. Er lud mich zu einem Kaffee ein und erzählte dann so manches, auch dass er Arbeit suche. Ich sagte ihm, dass ich jemand suche, der mir hilft, Arbeiten zu bewältigen. Ich hätte beim hl. Josef darum gebeten. Er sagte mir, dass er zusammen mit Kollegen gebetet habe, dass er eine Arbeit finden möge, und er wolle ohne Geld arbeiten.
Gleich mal kam er den Hof anschauen, zog sich passende Arbeitskleidung an, damit er gleich mit der Arbeit beginnen konnte. Ich konnte ihm noch meine Mutter vorstellen, die gleich danach ins Heim zügelte. Auch in dieser Hinsicht war mir Manfred Josef seht hilfreich. Das war für mich eine grosse Erleichterung. „Vater Josef, wie Du doch alles so wunderbar fügst. Ich danke Dir von ganzem Herzen!” (M. R.)
Helfer in grossen Sorgen
Meine Schwiegereltern, L. und C., haben die Anmeldung von Gästen friedlich besprechen können, ohne Ausbruch des schnell erregten Gemütes des L. Immer wieder erfahre ich bei kranken Angehörigen die Hilfe des hl. Josef. Auch in grossen und berechtigten Sorgen ist er einfach da. „Geliebter Vater Josef, danke für so vieles!” (A. R.)
Der Busszettel blieb aus
Im September mähten wir das Schilf am Ägerisee als Streue. Als mein Mann mit dem Traktor und Ladewagen unterwegs war, geriet er in eine Grosskontrolle. Seine Papiere: Abgas-Dokumente, Fahrausweis, Fahrzeugausweis usw. wurden abverlangt. Mein Mann hatte von allem nichts bei sich. Der Polizist schrieb auf und versicherte meinem Mann, dass er heute umsonst gearbeitet hätte. Zu der Zeit war ich schon an der Arbeit und sollte mit dem Mähtrak Streue machen. Bei mir lief ebenso nicht alles, wie es sollte, also fing ich an, von Hand zu arbeiten. Nach einiger Zeit kam mein Mann und sah gleich, dass auch bei mir nicht alles funktionierte. Da sagte er mir, dass er in eine Grosskontrolle geraten sei, in der er sich mit keinen Pflichtpapieren ausweisen konnte. Meine Antwort: „Lieber so als ein Unfall.” Im Stillen bat ich den hl. Josef um Hilfe und sagte: „Lieber würde ich das Geld Dir zukommen lassen als der Polizei. Schau Du dafür, dass keine Busse ins Haus kommt.” Das Jahr ist vergangen und kein Busszettel ist ins Haus geflogen. Ich löste mein Versprechen ein und kann dem hl. Josef nur aufs Herzlichste danken für seine so vielfältige Hilfe! (M. R.)
Strassenteerung vor Weihnachten
Bei uns haben sie überall im Quartier das Glasfaserkabelnetz installiert und überall wurde die Erde aufgerissen, auch bei uns vor dem Hauseingang, beziehungsweise vor der Garageneinfahrt, worin auch unser Auto steht. Der Graben wurde nur mit Erde und Kies zugemacht und ständig, vor allem wenn es regnete, waren die Reifen voll Erde und Staub, was man alles in die Garage hineinbrachte. Es war bald Weihnachten und die Arbeiter machten keine Anstalten, den Graben zu teeren. Über Weihnachten und oft auch noch Wochen danach, wurde nicht mehr gearbeitet – Bauferien. Ich suchte den Polier auf in seinem Bauwagen und fragte ihn, wann denn das zugemacht werde. Seine Antwort machte mir wenig Hoffnung, da bald Bauferien seien und das Wetter nächste Woche schlecht sei, sodass sie nicht mehr teeren könnten. Ich bat ihn eindringlich, doch mal zu schauen, da wir den ganzen Dreck in die Garage schleppen. Er wolle mal schauen, sagte er. Ich ging nach Hause und bat inständig den hl. Josef, ob er da helfen könne. Dann vergass ich es wieder. Nun traute ich meinen Augen kaum, als etwa zwei Tage später ein Trupp Arbeiter mit einem Bagger ankam und den Graben zumachte, teerte. Ich war so froh. „Danke, heiliger Josef!” (V. M.)
Die Versicherung übernahm den Schadensfall
Meine ältere Tochter und ich haben eine Novene gebetet zum hl. Josef um eine Wohnung und Arbeit. – Wahrhaft, nach zwei Monaten war die Wohnung da und auch die Arbeit. „Lob, Preis und Dank sei dem heiligen Josef!” (A. R.)
Dank sei dem hl. Josef
Ich war im Stall und versorgte die Tiere. Eine Kuh drehte den Kopf und ihr Horn traf meinen Augenwinkel. Es blutete und der Schmerz war heftig. Ich blieb dabei ruhig. Mein Mann liess umgehend die Ambulanz kommen. Der Notarzt öffnete mein Auge und wollte wissen, ob ich sehen kann, was ich mit Erleichterung bejahen durfte. Im Spital sah man, dass der Tränenkanal verletzt war, gesäubert und genäht werden musste. Einen Tag danach durfte ich die Augenklinik verlassen. Dem hl. Josef danke ich von Herzen für seinen Schutz und seine Hilfe, dass ich nicht das Auge verloren habe. (M. R.)
Erfolgreiche Haussuche
Eine Mutter suchte schon seit Jahren ein Haus für ihre Familie. Es wurde beharrlich der hl. Josef bestürmt und er brachte dann auch eine so gute Lösung. Die Mutter tat den Ausspruch: „Das Haus ist zu mir gekommen!” – „Danke, heiliger Josef!” (A. R.)
Geteilte Kosten
Wieder hatten wir einen grossen Schaden an einer landwirtschaftlichen Maschine. Wieder war die Versicherung gefragt. Die Kosten beliefen sich auf CHF 7’200,-. Meine Bitte ging, wie so oft, zum hl. Josef, dass er sorgen möge, dass die Kosten irgendwie noch tragbar seien. Durch gutgesinnte Vermittlungen wurden die Kosten dreigeteilt und wir mussten nur CHF 2’000,- übernehmen. „Heiliger Josef, ich kann Dir nicht genug danken!” (M. R.)
Eine verblüffte Kassiererin
Als ich einkaufen war im Lidl oder Aldi, war an den Kassen ein Wirbel und Gedränge. Die Bezahlung mit der Postcard funktionierte nicht mehr. Ich erfuhr es aber erst, als ich alle meine Sachen aufs Band gelegt hatte und bei der Kassiererin vorne war, da sie mich fragte, ob ich mit Postcard bezahlen würde. Ich bejahte, da es ein Grosseinkauf war, ich hatte auch gar nicht so viel Bargeld dabei. Es funktioniere nicht, sagte sie mir. Ich hatte nun keine Lust, alles wieder vom Band zu nehmen und ein Postamt aufzusuchen, um mir Geld zu holen. Nur ein Gedanke: „O heiliger Josef”, kam mir, eher unbewusst. Ich versuchte einfach mit der Karte zu bezahlen und hoffte, dass es gelingen würde. Und tatsächlich, die Kassiererin schaute mich gross an und sagte, das sei ja ein Ding, normalerweise habe es jetzt nur bei jedem zehnten Kunden mal geklappt, wenn überhaupt, und bei mir ging es beim ersten Mal. Ich schmunzelte und sagte zu ihr: „Wissen Sie, ich habe da Oben einen guten Freund, der mir geholfen hat”, und zeigte nach Oben. Sie schaute fragend an die Decke und dachte wohl: „Da oben ist doch gar nichts mehr.” Ich sagte, dass es viel weiter oben sei. Der Helfer heisse hl. Josef. Sie staunte und verstand die Welt wohl nicht mehr und ich ging glücklich mit meinem Grosseinkauf von dannen. (V. M.)
Die Versicherung übernahm den Schadensfall
Im Mai 2016 wollten wir unser restliches Heu pressen. Unser Nachbar hatte eine Heupresse und mit ihm pressten wir unser Heu vom Stock. Auf einmal tönte es ganz laut aus der Presse. Sie musste sofort ausgeschaltet werden. Was war passiert? Ein Holzstück hatte sich in einem grossen Heuhaufen verborgen. Dieses gelang in die Dosieranlage. Diese Anlage befördert das Heu in die Presse. Resultat: Das Heu kommt in Ballen heraus. Das Holzstück verklemmte die Presse total mit hohem Schaden von CHF 6’000,-. Wir meldeten uns bei der Versicherung. Es ging alles verkehrt, was nur verkehrt laufen konnte. Die Antwort der Versicherung: Dieser Fall sei bei ihnen nicht versichert. Ein Kampf – hin und her. Ich versprach dem hl. Josef CHF 1’000,-, wenn die Versicherung den Schaden übernimmt. Nach allem Ringen mussten wir uns abfinden, den Schaden selbst zu tragen. Ich habe noch eine Novene zum hl. Josef gemacht. Nach einiger Zeit kam ein Telefonanruf von der Versicherung. Ein Herr P. S. war am Apparat. Er fragte mich, ob ich Zeit hätte, seinen Klienten O. K. zu treffen. Bei dieser Gelegenheit habe ich ihn gebeten, etwas zu unternehmen wegen unserem Versicherungsfall. O. K. hat die ganze Presse im Winter revidieren lassen, auch die Teile, die zu Schaden kamen, CHF 11’000,-.
P. S. verfasste einen ganz einfachen Brief mit den richtigen Worten, unter anderem auch, dass dieser Betrag für die Bauernfamilie eine grosse Belastung sei. Nach ein paar Tagen bekam ich einen Brief von der Versicherung, dass sie den Betrag übernehmen. Juhui! (M. R.)
Fürsprache beim hl. Josef
Der Wirt der Oberbrunnalm im Tirol, mit Namen F. – ein gläubiger Mann, nahm mich im Frühling 2017 auf die Seite und bat mich um Fürsprache beim hl. Josef für seinen Sohn D., ein gut ausgebildeter Ingenieur. Er bräuchte eine gute Arbeit in der Nähe. Anfang September war ich mit meiner Tochter J. wieder auf der Oberbrunnalm. Auf meine Frage nach dem Job seines Sohnes hat F. gelacht und gesagt: „Ganz super!” Der Sohn D. fängt am 1. Oktober beim Unternehmen Liebherr an in Telfs. „Danke, heiliger Josef, und Dank sei GOTT für die Gewährung solcher Gnaden!” (A. R.)
Umtausch eines Wandbildes
Bei einer Nachbarsfamilie hüte ich ab und zu die zwei kleinen Mädchen, eine nette Familie, aber sie waren nicht verheiratet. Die Frau ist nun mit dem dritten Kind schwanger und der Vater freut sich riesig, da es ein Junge wird. Ich habe den hl. Josef gebeten und er hat geholfen. Sie haben kirchlich geheiratet.
Da immer alle Türen offen sind, habe ich auch das Elternschlafzimmer betreten, da die Mädchen mit mir dort auch spielen wollten. Nun, ich habe an der Wand ein grosses Bild gesehen von zwei schönen jungen Menschen, die sich leidenschaftlich umarmten, und man wusste, was nun folgen würde, denn sie waren nackt. Mir war es direkt peinlich, da so viel Leidenschaft dabei war und es nicht so dargestellt werden sollte. Ich habe es dem hl. Josef gesagt, ob er das Bild nicht verschwinden lassen könnte, denn ich fand es für die zwei Mädchen nicht gut, so etwas zu sehen. Nun, gestern war ich wieder kurz am Hüten, die Mutter musste ins Krankenhaus, da sie frühzeitig Wehen hatte und nun liegen muss. Ich schaute ganz vorsichtig ins Schlafzimmer und sieh an, mein Herz jubelte vor Freude. Es hing ein kleines, einfaches Bild an der Wand, womöglich von einem Kind gemalt. Mir fiel ein Stein vom Herzen. „Danke, heiliger Josef!” (V. M.)
Beistand des hl. Josef
Was für ein Beistand des hl. Josef! Regelmässig kommt der Kontrolleur, die Sauberkeit des Stalles, der Milchgeschirre usw. zu inspizieren. Auf einem Regal hatte ich homöopathische Mittel, auch eine Spritze. Der Herr wollte den Grund wissen. Ich sagte ihm, dass sie Weihwasser beinhalte. Da sagte er: „Gelobt sei JESUS CHRISTUS!”, und machte das Kreuzzeichen. Nach dem praktischen Teil ging er die Buchhaltung durch, die Aufzeichnungen der Milch usw. Der Herr fand alles bestens und ich verabschiedete mich mit herzlichem Dank. Wenn bei mir etwas ein gutes Ende nimmt, dann steht immer der hl. Josef dahinter. Ich habe ihm so unendlich viel zu verdanken. (R. M.)
Diplomarbeit konnte “gerettet” werden
Der Computer funktionierte nicht, es war ein Netzproblem. Es war ca. vor einem halben Jahr. Die Diplomarbeit von meinem Mann M. war in Arbeit. Ich habe den hl. Josef gebeten, dass das Gerät wieder funktionieren möge. Gleich mal hat alles wieder geklappt. „Danke, heiliger Josef!” (A. R.)
Gelungener Hausverkauf
Als Fatma, eine Muslimin, die Medaille des hl. Josef in der Hand hielt, weinte sie vor Freude. Sie wollte ihr gekauftes Haus verkaufen, da die Umbaukosten langsam zu hoch wurden. Mit diesem Geld wollten sie und ihr Mann dann eine neue Wohnung in Markdorf kaufen. Ein Käufer hat sich erstaunlich schnell gefunden. Da sie sehr kritisch war, hatte sie immer die Josefsmedaille dabei, wenn sie zu den Bankgeschäften oder Verhandlungen beim Notar ging. Der Käufer hat ihnen vorgeschlagen, dass sie in der Wohnung im Dachgeschoss bleiben könnten als Mieter und nicht ausziehen müssten. Diesen Vorschlag haben beide dankbarst angenommen. Leider findet sie die Medaille nicht mehr, sie hat sie durch die Kellerräumung irgendwo verlegt. (M. Z.)
Hilfe bei Wohnungsauflösung
Weil es viele Beteiligte aus einigen Familien gab, machte ich mir Gedanken über das Räumen einer Wohnung und Aufteilen der Gegenstände. Bat den hl. Josef und am letzten Tag der Novene bekam ich einen Telefonanruf, dass alles ohne Probleme gegangen sei. Wieder Dank an den hl. Josef! Ich erfahre immer wieder Hilfe vom hl. Josef in allem Möglichen! (R. B.)
Geschwister versöhnten sich
Mit Freuden möchte ich mitteilen, dass die Novene zum hl. Josef geholfen hat. Meine beiden Schwestern sprachen schon einige Jahre nicht mehr miteinander, die Gründe waren vielfältig und verständlich. Von vielen Seiten wurde versucht zu vermitteln, aber ohne Erfolg. Es blieb nur noch die Novene zum hl. Josef. Und wirklich am letzten Tag der Novene habe ich vernommen, dass beide wieder miteinander reden. „Danke, heiliger Josef!“ (R. B.)
Finanzielle Hilfe
Hilfe des hl. Josef! Mich beschäftigte unsere finanzielle Lage so sehr. In der Not begann ich am Mittwoch (Josefstag) eine Novene zum hl. Josef. Ich sagte ihm, dass ich mindestens Euro 500,- bräuchte. Ich sagte mir, vielleicht greife ich jetzt zu hoch, denn der hl. Josef weiss ja, wie viel nötig ist. Trotzdem blieb ich dabei. Gestern Abend leerte ich die Spendenkasse und zählte Euro 100,-, aber es lag noch ein Kuvert dabei. Ich zählte und es befanden sich Euro 250,- darin. Ich wurde eingeladen und beim Abschied drückte mir die Frau Euro 200,- in die Hand. Ich kann nur staunen und danken. Innert 4 Tagen, die Novene war noch gar nicht zu Ende, schenkte der hl. Josef statt Euro 500,- und gleich noch Euro 50,- dazu. Dies ist doch ganz offensichtlich – hier war der hl. Josef wieder am Werk. Es kommt mir auch vor, dass er in seiner Vaterliebe noch sagen will: „Hier hast du noch Euro 50,- dazu.“ Ich bin sehr erleichtert und froh! „Danke, heiliger Josef!“ (Sr. G. S.)
Anschaffung eines kostengünstigen Autos
Grosse Hilfe des Hl. Josef! Mein Auto war nicht mehr durch den TÜV gekommen und ich brauchte unbedingt ein anderes Auto, wenigstens für den Übergang. Also machte ich eine Novene zum hl. Josef. Wenige Tage nach der Novene erhielt ich ein anderes Auto für CHF 2‘500,- statt 5‘000,-. Es war der hl. Josef, der mir so schnell dazu verholfen hat. Ihm sei Dank! (S. W.)
Quellwasser erschlossen
Danke hl. Josef! Die letzte Woche im September 2015 fassten wir ein neues Quellwasser für unseren Bauernhof. Mit der Hilfe des hl. Josefs fanden wir das nötige Wasser. Als wir mit der Arbeit begannen, wussten wir wirklich nicht, was auf uns zukam: Neun Tage lang harte Arbeit und das Wetter war wie für uns gemacht. „Danke, heiliger Josef, dass wir wieder Wasser haben!“ (M. R.)
Verbreitung des hl. Josef
Der hl. Josef fügt so vieles. Immer, wenn ich irgendwo unterwegs bin, gehe ich mit dem hl. Josef und meinem Schutzengel. Sie lassen mich immer wieder Menschen begegnen, die sich angezogen fühlen durch die schöne Josefsmedaille, sie fragen danach und interessieren sich dafür. Ich segne diese Personen mit der Medaille im Stillen und es gibt immer so gute Gespräche. Ich kann auf die Laiengemeinschaft hinweisen und oft auch Bildchen mit dem kurzen Gebet mitgeben. Für mich ist das immer eine grosse Freude und ich bin dem hl. Josef so dankbar. (R. A.)
Gefundene Arbeitsstelle
Wieder hat der hl. Josef geholfen. Vor einiger Zeit kam eine Frau auf mich zu. Sie hatte grosse Sorgen mit ihrer Tochter, die schon seit zwei Jahren eine Arbeitsstelle sucht. Ich sagte zu ihr: „Beten wir zum hl. Josef, der ein grosser Helfer ist! Auch ich helfe Ihnen beten.“ Nach kurzer Zeit bekam die Tochter eine Arbeitsstelle, sogar ganz in der Nähe. Wir danken dem hl. Josef! (H. F.)
Passende Wohnung gefunden
Ich habe die alte Josefsmedaille (mit dem früheren Motiv) einer türkischen Kollegin ausgeliehen, als sie verzweifelt erzählte, dass sie mit ihrer Tochter in Markdorf eine Zwei- bis Dreizimmerwohnung suche. Voll Freude hat sie diese Medaille genommen und immer in der Handtasche zu all den vielen Wohnungspräsentationen mitgenommen, wo sie sich gemeldet und die Wohnungen angeschaut hat. Jedoch waren es immer Absagen an sie oder es meldete sich einfach keiner mehr danach. Nach etwa drei Wochen forderte ich die Medaille etwas enttäuscht wieder zurück. „Vielleicht wirkt sie nur bei Christen und nicht bei Muslimen!“, dachte ich dabei traurig. Am nächsten Tag rief bei meiner Kollegin jemand an und sie konnte sofort eine Dreizimmerwohnung in der Mangoldstrasse in Markdorf haben, sie sei frei geworden, hiess es. (M. Z.)
Lehrstelle für meinen Enkel
Immer wieder habe ich Heilige Messen darbringen lassen für die Armen Seelen und immer wieder zum hl. Josef gebetet, dass mein Enkel eine Lehrstelle bekommt. Es vergingen zwei Jahre. Er war so verzweifelt. Immer wieder schrieb er Bewerbungen – ohne Erfolg. Dann gab ich ihm ein Büchlein vom hl. Josef und sagte: „Jetzt musst du einmal selber dieses Gebt zum hl. Josef verrichten um Arbeit.“ Er betete es etwa sechs Wochen. Er kam zu mir und sagte: „Oma, ich habe es zweimal gebetet und am anderen Tag erhielt ich einen Anruf von einer Firma, die mich einstellt!“ Ich sagte ihm: „Der hl. Josef hat geholfen, weil du dich selber bemüht hast.“ Nun sind schon zwei Jahre vergangen. Mein Enkel fängt das dritte Lehrjahr an. Er ist in einer Speditionsfirma angestellt. Es gefällt ihm gut und er hofft, dass er nach der Lehre bleiben darf. „Danke, heiliger Josef!“ (V. B.)
Unglaubliche Hilfe des hl. Josef
Ich hatte dem hl. Josef die Jobsuche unserer Tochter ans Herz gelegt, ihn gebeten, er möge auch für den Werbeagenturinhaber bitten, der meiner Tochter eigentlich indirekt schon zugesagt hat, bei ihm arbeiten zu können. Es kam nach mühsamem Hin und Her die Absage. Inzwischen hatte ich es auch Mutter Paula geschrieben, dass meine Tochter einen Job braucht.
Meine Tochter schrieb schon ca. zwei bis drei Wochen lang Bewerbungen … Wir alle hofften und beteten (Mama, Schwiegermutter, Mutter Paula und ich), dann erhielt meine Tochter plötzlich einen Anruf, der Agenturinhaber stelle sie fix ein und bilde sie die nächsten drei Jahre aus!!! Welche Freude! Anscheinend hat der Himmel bewirkt, dass die Aufträge zugenommen haben, er die Kunden persönlich übernimmt und dann viel Arbeit für meine Tochter bleibt. Ich glaube, er hat drei bis fünf Mitarbeiter. Dank sei dem hl. Josef, Dank sei GOTT und allen, die gebetet haben! (A. R.)
Josefsnovenen brachten den gewünschten Erfolggen
Die Novene zum hl. Josef, verfasst von Mutter Paula, hat mir schon öfter geholfen. Auch im Winter 2012/13, als ich dem hl. Josef neben den Gebeten in der Novene noch ein doppeltes Anliegen vortrug:
1. Meine Frau und ich suchten schon seit etwa fünf Monaten eine neue Wohnung – möglichst etwas grösser und weniger teuer. Ausserdem hatten wir nach einem Wasserschaden Schimmel in der Wohnung. Der Vermieter half nur zögerlich; wir wollten also rasch umziehen.
2. Geldsorgen hatte ich auch an anderer Stelle. Mein Auto war zehn Jahre alt; ich wollte es wieder in den Service bringen. Ich suchte aber jemand, der dies möglichst preiswert machen konnte.
Vom 17. bis 25. Januar hatte ich die Novene gebetet und am 25.01.2013, einem Freitag, morgens beendet. Noch am Freitag – entgegen ihrer Gewohnheit: am Vormittag – schaute sich meine Frau die Wohnungsanzeigen im Internet an; am Mittag zeigte sie mir eine Anzeige, die an dem Tag neu erschienen war. Am selben Tag – entgegen meiner Gewohnheit – telefonierte ich mit dem Vermieter dieser Wohnung und fragte, was man denn tun müsse, um eine Wohnung zu bekommen, es sei ja nicht leicht. Der Herr am Telefon antwortete, wenn man der erste unter den Bewerbern sei, dann habe man gute Chancen. Er gab mir die Telefonnummer der jetzigen Mieterin. Ich rief sie noch am Nachmittag an; sie gab uns einen Besichtigungstermin am selben Abend um 19.30 Uhr. Mir fiel ein, dass in diesem Ort die Hauptpost – anders als in den meisten Orten – bis 20.00 Uhr geöffnet war. Da eine halbe Stunde etwas knapp war, kam meine Frau auf die Idee, schon ca. eine Viertelstunde früher bei der Mieterin zu läuten. Die Besichtigung ging etwa von 19.20 Uhr bis 19.45 Uhr; etwa um 19.50 Uhr waren wir bei der Post und füllten die Bewerbung aus, um 19.59 Uhr gaben wir den Brief ab, Poststempel 25.01.2013. Nach ca. einer Woche bekam ich den Anruf vom neuen Vermieter, der mir die Wohnung zusagte. Am 6. Februar wurde der Auftrag unterschrieben, Ende März zogen wir ein. Die Wohnung ist geräumiger als die frühere und kostet pro Monat CHF 215,- weniger (!).
Am 22.01.2013 erhielt ich von einem Bekannten, den ich sonntags getroffen hatte, ein SMS: Er schickte mir die Adresse einer nicht teuren Garage. Am Samstag, 26.01., brachte ich das Auto dorthin. Und siehe da, der Service kostete schliesslich etliche hundert Franken weniger als befürchtet.
Diese Aufeinanderfolge von so unwahrscheinlichen Umständen war bestimmt nicht mein Verdienst. Daher ein grosses Vergelt’s GOTT an den hl. Josef! (G. P.)
Wiedergefundene Brieftasche
Obwohl ich den hl. Josef nicht für gesundheitliche Anliegen angerufen habe, so hat der Heilige oft erkennen lassen, dass er für mich schaut. Ein Beispiel war, als ich lange nach wichtigen Dokumenten suchte und sie nicht fand. In der Ausweglosigkeit bat ich den hl. Josef um Hilfe, denn es war meine Brieftasche mit Führerschein, Kreditkarte, Rufnummer, welche ich anwählen kann, wenn unterwegs etwas mit meinem Auto wäre, Ausweis für meine Krankenkasse. Fast sofort kam die Brieftasche an einem offenen Platz zum Vorschein. „Danke, heiliger Josef!“ (L. T.)
Der hl. Josef beschaffte mir einen Arbeitsvertrag
Es geschah vor zwei Jahren. Mein Arbeitsvertrag bei meinem Arbeitgeber lief aus. Ich hatte über 70 Bewerbungen geschrieben. Jedoch alles sehr erfolglos. Es schien nicht mehr weiterzugehen und mir drohte die Arbeitslosigkeit. Ich schrieb wieder einmal einen kurzen Brief an den hl. Josef mit meinen Wünschen. In wenigen Tagen hatte ich ein Gespräch mit mir sehr zugetanen, guten und verständigen Geistlichen, weil ich noch immer keine neue Arbeit gefunden hatte und deren Gebet und Segen beim hl. Josef viel Gewicht haben.
So geschah es, dass ich am Montag in der Karwoche einen Telefonanruf bekam, ich solle am Gründonnerstag zu einem Vorstellungsgespräch kommen. Diesen Termin nahm ich wahr. Noch am gleichen Tag bekam ich den Arbeitsvertrag und durfte ihn unterschreiben. GOTT sei Dank! Und grossen Dank an den hl. Josef! (D. J.)
Von schwerer Lungenentzündung genesen
Meine Mutter ist mit einer sehr schweren und vereiterten Lungenentzündung ins Krankenhaus gekommen. Ihr Zustand war ausserordentlich schlecht und besorgniserregend. Wir waren auf alles gefasst. Ich hatte ein Fläschchen Josefsöl aus Montreal geschenkt bekommen, nahm es mit in das Spital und gab meiner Mutter allemal etwas von diesem Öl. Meine Schwestern taten dies ebenso. Alsbald verbesserte sich der Zustand meiner Mutter. Man kann wahrlich sagen, dass sie fast tot war. Dem hl. Josef haben wir die mächtige Fürbitte zu verdanken – viel Gebet trug er zu seinem göttlichen SOHN. Meine Mutter durfte diesen kranken Zustand wieder verlassen und weiterleben. Trotz allem hätte ich mich für meine Mutter gefreut, wenn sie dem hl. Josef im Himmel hätte begegnen dürfen. „Dankeschön, lieber GOTT – lieber heiliger Josef!“ (D. J.)
Unglaubliche Hilfe des hl. Josef
Von einem Freund vernahm ich an einem Wochenende, dass er aus seiner Wohnung ausziehen möchte. Ich fragte ihn, ob diese Wohnung noch zu haben sei. Er bejahte dies und sagte, dass er mit der Vermieterin sprechen werde. Eine Woche darauf sagte er uns, dass wir uns die Wohnung doch erst einmal ansehen sollen. Gesagt, getan! Die Wohnung gefiel meiner Frau und mir sofort. Am liebsten wären wir gleich eingezogen. Bei den momentanen Mietpreisen und Maklerprovisionen wäre dies ein absoluter Glücksfall.
Gerade als wir nun gehen wollten, kam die Vermieterin die Treppe hinauf. Kurzerhand fragten wir, ob die Wohnung noch zu haben sei. Sie sagte, dass sich noch jemand anderes für diese Wohnung interessieren würde, aber wir könnten uns doch gerne bei ihr vorstellen. Eine Woche später hatten wir einen Termin bei dieser Vermieterin. Sie zeigte uns einige Details und betonte aber, dass noch jemand Interesse habe. Wir sagten, dass auch wir diese Wohnung gerne mieten würden.
Nach einer Woche fuhr ich am selben Haus vorbei und mein Telefon klingelte – am Apparat die Vermieterin. Sie fragte, ob wir noch immer Interesse hätten für diese Wohnung, sie hätte sich für uns entschieden.
„Lieber heiliger Josef, hab grössten Dank!“ Und auch grössten Dank an Sie, Mutter Paula! (D. J.)
Der hl. Josef kann Bäume zu “Fall” bringen
Mein Mann und ich sind am Freitag nach Reichenfels (Österreich) gefahren, um ein Holzbearbeitungswerk anzuschauen. Am Abend sind wir dann noch zurück nach Padua gefahren und so konnten wir den Samstagvormittag beim hl. Antonius “verbringen”. Im hinteren Teil der Basilika hat es auch eine Gebetsstätte von St. Josef. Diesen Raum konnte man aber nicht betreten, die Gittertüre war abgeschlossen. Da stand ich vor dieser Gittertür – in dem Moment war sonst niemand da, wohl weil gerade das Heilige Messopfer gefeiert wurde – und habe das Gebetlein von der Laiengemeinschaft gebetet, als ein älterer Pater mit einer Giesskanne kam. Er grüsste und wurde gleich auf die Josefsmedaille aufmerksam. Leider verstehe ich die italienische Sprache nicht so gut, aber er hat die Josefsmedaille angeschaut und dann hat er die Gittertüre geöffnet und mir gezeigt, dass ich eintreten darf, er würde die Pflanze giessen. Danach hat er sich auch hingekniet und “laut” ein “Vaterunser” gebetet. Es ist noch ein Mann mit einem Kind dazugekommen – ein sehr eindrücklicher Moment. In der Tasche habe ich noch ein Bildchen von Ihnen von St. Josef gehabt. Ich habe es dem Priester gegeben und er hat sich wirklich gefreut.
Manchmal kommt es mir so vor, als würde der hl. Josef sagen: „Komm!“ – Er ist immer da, auf eine scheinbar “unscheinbare” Art. (M. A.)
Ein wunderbarer “Heiratsvermittler”
Nach Enttäuschungen in Beziehungen mit Frauen, die dem Glaubensweg und einer Beziehung zu GOTT nichts nachfragten, überlegte ich: „Wenn es jemand geben würde, der mir helfen könnte, eine Partnerin zu finden, so wäre dies bestimmt der hl. Josef.“ Dann schrieb ich einen kurzen Brief und begann dabei eine Novene zum hl. Josef. In dem Brief bat ich nicht nur für mich, sondern auch für ein Mädchen, das sich sehnlichst einen guten Freund wünschte. In dieser Zeit sprach ich nur kurz mit dem hl. Josef, dass es wohl niemand gäbe, der die sonntäglichen Fahrten zum Heiligen Messopfer machen würde. Trotzdem gab ich die Hoffnung nicht auf – und letztlich wurde ich eines Besseren belehrt.
Es vergingen etwa zwei bis drei Monate, als mir meine jetzige Frau begegnete. Wir kannten uns schon acht Jahre. Lange Zeit hörten wir nichts voneinander und unternahmen daraufhin ab und zu etwas zusammen, bis wir in der Adventszeit im Herzen spürten, dass wir mehr füreinander empfinden. Es vergingen acht Monate, bis wir heirateten. In diesen acht Monaten erfuhren wir immer wieder die Hilfe des hl. Josef, sei es mit der Auswahl der Ringe, mit den Vorbereitungen auf unsere Hochzeit etc. In diesen Momenten war es uns nicht bewusst, dass seine Hilfe da ist. Erst im Nachhinein wurde uns bewusst und wir staunten, wie unbeschwerlich und harmonisch sich alles nach Wunsch aneinanderreihte und perfekt aufging. Entschuldigen Sie den Ausdruck, aber die “typische” Handlungsweise des stillen hl. Josef. „Danke, heiliger Josef!“
Ein guter Freund für dieses Mädchen hat sich auch gefunden und sie sind nun verheiratet. (D. J.)
Tugendreicher Mann
Am 19.09.2010 trat ich in die Laiengemeinschaft des hl. Josef ein, obwohl es ungewiss war, ob ich aufgenommen werde. Ich dachte mir nun: „Wer nicht wagt, gewinnt nicht!“ Die Freude war sehr gross, als Mutter Paula respektive der hl. Josef mich aufgenommen und angenommen hat.
Fleissig las und lese ich die LGS-Monatsbriefe und immer wieder bin ich sehr überrascht, was dieser Mann für eine wahrlich unausschöpfbare Grösse an Tugenden besitzt. (D. J.)
Dringende Wohnungssuche
Es wurde mir mitgeteilt, dass ich meine Wohnung innerhalb kürzester Zeit verlassen müsse. Der Vermieter plädierte auf Eigenbedarf. Das gesamte Haus sollte saniert werden, was auch dringend notwendig ist.
Nun war guter Rat teuer, doch nicht für den hl. Josef! Schnellstmöglich musste ich nun eine Wohnung finden, was auf unserem Wohnungsmarkt ausserordentlich schwierig ist. Die Mitteilung kam im September, ein Limit bis spätestens Juni des nächsten Jahres wurde mir gesetzt. Meiner Mutter und mir war gleich klar, wir bitten den hl. Josef um eine gute Wohnung. Wir beteten zusammen die Novene zum hl. Josef. Auch sagte ich zum hl. Josef, dass auch er und der liebe GOTT sich in der neuen Wohnung wohlfühlen sollten.
Innerhalb 4 Monaten hatte ich eine Wohnung finden dürfen. Dazu noch so eine wunderschöne, so hätte ich sie mir nie erträumt. Was auch noch sehr speziell war, dass es 150 Interessenten für diese Wohnung gab und ich sie bekommen durfte. Ewiger Dank sei dem hl. Josef! (M. J.)
Beschaffung eines neuen Autos
Darf ich Ihnen von einer wunderbaren Begebenheit erzählen: Am Dienstag, vor dem Josefstag, wollte ich zum Heiligen Messopfer fahren. Auf der Strecke habe ich bemerkt, dass mit dem Auto etwas nicht stimmt. Auf einem Parkplatz habe ich angehalten und konnte nicht mehr weiterfahren. Ich musste den Abschleppdienst rufen und es hat sich herausgestellt, dass der Zahnriemen kaputt war. Totalschaden.
Am Josefstag, bei uns ein Feiertag, sind wir ein bisschen herumgefahren, um Ausschau nach einem anderen Auto zu halten. Ich habe den hl. Josef gebeten, mir eins zu zeigen – und er hat mir eins gezeigt – gleich in der ersten Garage. Anfangs habe ich es nicht so beachtet und wir sind weitergefahren. Aber nirgendwo gab‘s etwas Passendes. So sind wir am Ende wieder zurück an den ersten Ort gekommen und da hat mir der hl. Josef das “kleine” weisse Auto noch einmal gezeigt.
Am anderen Tag haben wir uns nach dem Wagen erkundigt und man hat uns gesagt, dass dieses Auto schon “versprochen” sei. Noch am selben Abend hat der Garagist angerufen und gesagt, der Kunde hätte sich “umentschieden” und wir könnten das Auto haben … wunderbar! Darüber habe ich mich sehr, sehr gefreut.
Danke, Mutter Paula, für die Laiengemeinschaft des hl. Josef! (M. A.)
Typisch für den hl. Josef
Mein Mann und ich sind am Freitag nach Reichenfels (Österreich) gefahren, um ein Holzbearbeitungswerk anzuschauen. Am Abend sind wir dann noch zurück nach Padua gefahren und so konnten wir den Samstagvormittag beim hl. Antonius “verbringen”. Im hinteren Teil der Basilika hat es auch eine Gebetsstätte von St. Josef. Diesen Raum konnte man aber nicht betreten, die Gittertüre war abgeschlossen. Da stand ich vor dieser Gittertür – in dem Moment war sonst niemand da, wohl weil gerade das Heilige Messopfer gefeiert wurde – und habe das Gebetlein von der Laiengemeinschaft gebetet, als ein älterer Pater mit einer Giesskanne kam. Er grüsste und wurde gleich auf die Josefsmedaille aufmerksam. Leider verstehe ich die italienische Sprache nicht so gut, aber er hat die Josefsmedaille angeschaut und dann hat er die Gittertüre geöffnet und mir gezeigt, dass ich eintreten darf, er würde die Pflanze giessen. Danach hat er sich auch hingekniet und “laut” ein “Vaterunser” gebetet. Es ist noch ein Mann mit einem Kind dazugekommen – ein sehr eindrücklicher Moment. In der Tasche habe ich noch ein Bildchen von Ihnen von St. Josef gehabt. Ich habe es dem Priester gegeben und er hat sich wirklich gefreut.
Manchmal kommt es mir so vor, als würde der hl. Josef sagen: „Komm!“ – Er ist immer da, auf eine scheinbar “unscheinbare” Art. (M. A.)
Der richtige Platz
Endlich habe ich Arbeit gefunden – und zwar ab dem ersten Mai (Fest des hl. Josef) eine halbe Stelle (19,5 Stunden pro Woche) in einem Seniorenheim. Ich werde dort als “Senioren-Alltagsbegleiter” arbeiten und freue mich sehr darauf. Ich kann sogar mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren und brauche dafür etwa 15 Minuten … das ist wirklich wunderbar! – Dank sei dem hl. Josef, der mich, davon bin ich fest überzeugt, genau an den richtigen Platz geführt hat! Preis sei dem HERRN!!! (A. G.)
Ein Osterwunder
Meine Grossmutter war schwer krank, sie lag im Sterben. Dann habe ich ihr ein paar Tage die Josefsmedaille unters Kopfkissen gelegt und angefangen, sie mit Weihwasser zu segnen. Von Tag zu Tag ging es ihr besser, sie bekam mehr Kraft, isst und trinkt nun wieder. Sie wurde doch noch einmal mobilisiert und tatsächlich im Rollstuhl gefahren, sozusagen eine Zugabe vom lieben GOTT – eine Wiederauferstehung und das mit 95 Jahren! Sie ist geistig auch noch rege. Ist es nicht unglaublich? Halleluja! (K. W.)
Der hl. Josef hat geholfen!
Eine Frau hat in Nicaragua eine Schwester, deren Sohn schwerste Behinderung hat – er kann nicht sprechen, nicht selber essen, seinen Kopf nicht halten. Diese Frau fragte mich: „Würdest du mir helfen, einen Rollstuhl zu zahlen, auch wenn du mir nur Fr. 10,- geben kannst?“ Meine Antwort: „Ich helfe der Kirche und der hl. Josef hilft mir.“ Ich machte dann mehrere Telefonate an Sozialeinrichtungen. Es hat geklappt. Eine nette Frau versprach mit ihrem Chef zu sprechen. Nach drei Tagen rief sie mich an, sie hätte zwei Rollstühle zur Auswahl. Wir beide fuhren hin und durften einen sehr zweckmässigen Rollstuhl mit Kopfstütze mitnehmen. Die Leute wollten wissen, wie ich diese Quelle gefunden habe. Meine Antwort: „Der hl. Josef hat geholfen.“ (R. E.)
Beistand der Sterbenden
Bei meiner Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen erlebe ich des Öfteren für mich kleine Wunder, wenn ich den hl. Josef um seine Hilfe in schweren Situationen bitte. Dies sind oft komplizierte Handgriffe und Techniken, die alleine sehr schwierig und mit grossem Kraftaufwand verbunden sind – plötzlich gehen sie leicht von der Hand. Besonders wenn ich die Menschen, mit denen ich diese Hürden zu bewältigen habe, miteinbeziehe und auch sie bewusst oder unbewusst an die Hilfe des hl. Josef glauben. Es gelingt und das gibt Sicherheit. Und so ist es bei manchen Menschen, wenn sie auch geistig im Regress sind, zu beobachten, dass sie sich meinem Hilferuf zum hl. Josef sofort anschliessen und so meistern wir gemeinsam immer wieder “wundervolle” Momente.
Auch in der Begleitung von Sterbenden steht mir der hl. Josef stets zur Seite. Ich darf ihm jede Seele empfehlen und auf seine Fürbitte hoffen. So gelang es auch, dass trotz aller gezeigten Ablehnungen des Empfanges der hl. Sterbesakramente im letzten Moment doch noch ein Priester zu solcher Spendung gerufen wurde. Und ich weiss, der hl. Josef und Gebete haben geholfen. (R. M.)
Josefsmedaille auf wundersame Weise wiedergefunden
Kurz vor Weihnacht 2011 war ich in einem Kleidergeschäft und probierte Blusen an. Beim Wechseln der Blusen habe ich versehentlich meine Josefsmedaille ausgezogen, sie dann auf die Bank gelegt und beim Verlassen der Ankleidekabine vergessen. Gleich nach mir betrat eine Frau dieselbe Kabine. Fast im selben Moment habe ich mein Versäumnis bemerkt, klopfte an und sagte, dass ich etwas vergessen hätte, worauf die Frau antwortete, dass da nichts sei. Wie elend habe ich mich gefühlt – so unachtsam und unbedacht habe ich meine Josefsmedaille liegen lassen. Den hl. Josef habe ich immer wieder gebeten, dass ich die Medaille zurückbekomme.
Nach fünf Monaten hatte ich meine Medaille wieder. Darf ich erzählen, wie das vor sich ging: Seit Jahren spiele ich mit ein paar älteren Frauen Karten in einem Restaurant. Die Besitzerin weiss, dass ich den hl. Josef verehre. Vor einiger Zeit wollte sie, sehr kurzfristig, dass ich ihr eine Weihwasserflasche gestalte. Weil ich keine andere Flasche bereit hatte, gab ich ihr meine, eben mit dem Bild des hl. Josef. Nun, ich habe mich kaum gesetzt, da kommt die Frau, legt die Josefsmedaille vor mir auf den Tisch und sagt: „Schau ich schenke dir auch mal was.“ Ich habe vor Freude geweint. Die Frau erzählte, dass ihr Mann mit Tochter mit dem Zug nach Bern (von Visp via Bern) gefahren ist. Er musste für weitere Abklärungen wegen einer Krebsdiagnose ins Inselspital. Auf dem Heimweg haben sich die beiden versehentlich auf einen Platz gesetzt, der reserviert war. Deswegen mussten sie später den Sitzplatz wechseln – und da, auf dem Sitzplatz lag die Josefsmedaille.
Zuerst dachte ich, dass man diese Medaille irgendwo erwerben kann oder sie jemand anders verloren hat. Erst als man mir sagte, dass es diese Medaille nirgendwo gibt und ich von Mutter Paula dies bestätigt bekam, dass es meine Medaille sein muss, habe ich erkannt, welch unglaublich grosses Geschenk mir da gemacht wurde.
Wie grossartig ist doch das Wirken des hl. Josef! – Mit welchen Worten kann man das beschreiben. (M. A.)
Lehrer in schwierigen Situationen
Im Bereich der zwischenmenschlichen Beziehung, besonders bei Gesprächen, so z. B. einmal bei einem Telefongespräch mit einem Menschen, der sehr schnell in Jähzorn gerät, hat der hl. Josef mir geholfen, die Ruhe zu bewahren und die richtigen Worte im richtigen Ton zu finden. Mein Gesprächspartner hat sich am anderen Ende der Leitung plötzlich beruhigt und war einsichtig und so war der Frieden wieder hergestellt.
Danke dem hl. Josef! Er lehre mich den weisen Umgang mit schwierigen Situationen, in der die Macht des Rechthabens auf mich dreinschlagen möchte, und so weicht meine Angst, denn ich bin geborgen und geführt.
So geschehen sicherlich Schritt für Schritt gewaltige Wunder, die ich nur erkennen und auch sehen darf, um dem hl. Josef dafür zu danken und ihn zu ehren als Vater des GOTTESSOHNES und Bräutigam der Gottesmutter. Ich darf zu ihm kommen – wie gewaltig ist das – und er hat seinen lieben und verständnisvollen Blick auf mir. (R. M.)
Erfüllte Tage
Danke für die paar Zeilen, die mich sehr erfreuen. Ich bin glücklich, dass ich zur Gemeinschaft des hl. Josef gehöre, der mir viel gegeben und geholfen hat. Ich hatte eine grosse Leere im Inneren, jetzt ist es alle Tage erfüllt, ich fühle mich weniger einsam, fröhlicher und schätze das Leben im Alltag mehr, das wirklich immer schwieriger wird mit der Krise. Ich kann die Dinge positiver nehmen und mit weniger Furcht.
Ich bereue meine Wahl nicht und sobald ich kann, werde ich wieder kommen, denn in Rehetobel empfängt man die Gnade anders und man kann mit mehr Kraft wieder weitergehen. (D. I.)
Hilfereichende Hand des hl. Josef
Seit nun einem Jahr gehöre ich der “Laiengemeinschaft des hl. Josef” an und vom ersten Moment an ist er da. Ja, ich brauche nur mit meiner Hand nach ihm greifen und begegne sofort seiner hilfereichenden Hand. So fühle ich mich stets in seiner Obhut und die tut einfach nur gut und macht Mut.
Auch empfehle ich ihm täglich meine Söhne, besonders den jüngsten, Michael. Da er wenig väterliche Führung erfährt, bitte ich den hl. Josef besonders, ihn an die Hand zu nehmen und ihm Vater zu sein. Ich vertraue auf den auserwählten Vater des göttlichen SOHNES und sage ihm auch hiermit meinen tiefsten Dank aus ganzem Herzen. Ihm lege ich mein Leben zu Füssen und bitte ihn um die Liebe, die Demut, den Gehorsam … worin er ohne Fehler ist. Ich bin geborgen in seiner Obhut und nehme oft Zuflucht zu ihm. (R. M.)
Hier kann nur noch der hl. Josef helfen
Es ist mir ein Bedürfnis, Ihnen zu berichten, wie der hl. Josef wunderbar geholfen hat. Meinem Neffen verstarb die Frau und Mutter von drei Kindern. Er bekam bald eine Hilfe für Kinder und Haushalt, bei dem blieb es nicht. Es dauerte nicht so lange, da verstanden sich die Kinder nicht mit dieser Frau – sie weinten viel und klagten mir ihr Leid. Die Kinder wollten auch dem Vater etwas erzählen, doch dieser war den ganzen Tag weg bei der Arbeit. Endlich kam der Tag, an dem diese Frau das Haus verlassen musste.
Wie lange es dauerte, bis wieder eine Frau ins Haus kam, weiss ich nicht. Doch der Tag kam und das Elend fing von vorne an. Wieder kamen die Kinder mit dieser Frau nicht zurecht. Von dem ganzen Drama erfuhr ich viel später. Der Gedanke: „Hier kann nur der hl. Josef helfen.“ Ich fing gleich eine 30-tägige Andacht an zu ihm. Noch nicht ganz am Ende der 30 Tage bekam ich die Nachricht, dass auch diese Frau das Haus verlassen hat. Die Kinder sind überglücklich und dem hl. Josef sei Dank! (H. F.)
„Ich bin bei dir und helfe dir!”
Jedes Jahr werden neue Schülerinnen und Schüler eingeschult. Hierfür gibt es einen Anmeldetermin, so auch dieses Jahr. Am Anmeldetag standen viele Eltern mit ihren Kindern vor dem Schulsekretariat, ungeduldig und unruhig (verständlicherweise). Jeder wollte der Erste sein und keiner wollte warten und auf dem Flur zum Sekretariat konnte man in dem Gedränge das eine oder andere nicht gerade angenehme Wort vernehmen. Schliesslich nahm es viel Zeit in Anspruch, die ausgefüllten Anmeldeformulare der Vollständigkeit halber zu überprüfen.
„Hilfe! Wie soll ich diese Situation bewältigen?“, dachte ich. Meine Sorge war, doch jeden Einzelnen freundlich und aufmerksam zu behandeln. Daher bat ich den hl. Josef um seine Hilfe. Also sagte ich im Stillen und aus ganzem Herzen: „Bitte, heiliger Josef, hilf mir! Wer sonst, wenn nicht Du.“ Nun kam der nächste Schüler an die Reihe, ein hübscher Junge mit tiefblauen Augen. Seine Eltern legten mir das Anmeldeformular vor, ich glich die Anmeldedaten ab, und als ich den Vornamen des Jungen las, war sofort alles klar. Ich deutete es als ein Zeichen vom hl. Josef. Der Junge hiess JOSEF. Sofort empfand ich, wie wenn der hl. Josef sagt: „Ich bin bei dir und helfe dir.“ Plötzlich ergriff mich Kraft, Sicherheit und Zufriedenheit.
Anwesend waren 70 Schülerinnen und Schüler innerhalb von 2 ½ Stunden. Erschöpft, aber fröhlich ging ich nach Hause, dankte … (J. M.)
Grosser Helfer in Prüfungen
Ich bin glücklich, dass Sie mich in Ihre Gemeinschaft aufnehmen. Ich bin nicht vollkommen, aber ich brauche jemand, in dessen Nähe ich gehen kann und dass ich fühle, dass mir beigestanden wird, sei es durch Gebet, durch Sakramente, denn es fehlt mir etwas, das schwierig ist, auszufüllen … Der hl. Josef hat mir mehrmals bewiesen, dass er da ist, und war mir in einigen Prüfungen ein sehr grosser Helfer. So werde ich ihm noch mehr und öfters danken können, wenn ich der Gemeinschaft angehöre. Ich rufe ihn oft an für unsere Arbeit und Familie … Seit ich zur Laiengemeinschaft des hl. Josef gehöre, geht es mir viel besser, moralisch und geistig. (J. D.)
Alles erscheint erträglicher
In der Laiengemeinschaft geht es mir so gut. Mit ihm, dem hl. Josef zusammen schafft man so vieles. Durch mein Ja hat sich vieles verändert. Es scheint mir alles viel erträglicher zu sein und ich kann auch viel humorvoller mit Situationen umgehen. Man ändert ja sowieso nichts an so mancher Tatsache, also irgendwie muss man‘s ja sowieso tragen. Und genau dabei hilft mir der hl. Josef.
Obwohl ich mein “Beten”, wenn auch nicht viel, dem hl. Josef schenke, beschenkt er mich immer wieder aufs Neue. Mein Mann ist viel verständnisvoller und geht auf mich ein usw. Dann denke ich wieder, wie ist es möglich, ich habe dem hl. Josef doch alles geschenkt? Aber man bekommt es tatsächlich vielfach zurück. (M. I.)
Wachsende Josefsverehrung
Endlich kann ich Ihnen schreiben, um Ihnen für die zwei Nachrichten zu danken und noch mehr für das Material und die Josefsmedaille, welche Sie mir zukommen liessen. Ich entwickle in mir eine Verehrung zum hl. Josef, wie ich sie nie zuvor hatte.
Keine Worte können die Dankbarkeit ausdrücken, wie wichtig mir der geistige Fortschritt durch die “Laiengemeinschaft des hl. Josef” ist. (L. T. USA)
Die Zahnprothese passte plötzlich einwandfrei
Kurz vor dem Wechsel von einer Station zur anderen habe ich eine Zahnprothese bekommen. Anfangs habe ich gedacht, dass die Schmerzen und die kleinen Wunden mit der Zeit weggehen würden. Die untere Prothese passte einfach nicht und ich konnte kaum noch richtig essen. Nachdem nichts mehr half (Salben usw.), habe ich in der Not Sankt Josefsöl genommen und zum hl. Andreas gebetet. Am nächsten Tag passte die Prothese einwandfrei und die kleinen Wunden waren weg. Bis zum heutigen Tag habe ich keine Schwierigkeiten mehr. Auch in der Arbeit weiss ich oft nicht, wie ich es rechtzeitig fertigbringe, und doch gelingt es. In vielen kleinen Dingen spüre ich die Hilfe des hl. Josef. (R. B.)
Muster spurlos verschwunden
Ich habe im Geschäft Medikamente verpackt, als plötzlich das Muster spurlos verschwunden war. Mehrere Personen suchten längere Zeit erfolglos danach. Ich verliess meinen Arbeitsplatz, um zu einer Sitzung zu gehen. Auf dem Weg dorthin habe ich den hl. Josef um Hilfe angerufen und ein “Gegrüsst seist Du, heiliger Josef” dem hl. Antonius geschenkt. Als ich von der Sitzung an meinen Arbeitsplatz zurückkehrte, erzählte mir meine Stellvertreterin, dass das Muster gefunden wurde. Wäre das Muster unter die verkaufsfertige Ware gekommen, hätte es Probleme gegeben. (H. J. M.)
Dank für die Aufnahme
Aus USA: Es ist für mich schwer zu verstehen, warum St. Josef, der JESUS und Maria so nahe war, so ignoriert wird. Ich danke Ihnen, dass Sie mich in die “Laiengemeinschaft des hl. Josef” aufgenommen haben, wodurch ich meine Andacht zum hl. Josef vermehren kann. Die Satzungen sind mir hilfreich, um meine Gedanken und Handlungen in Vereinigung mit jenen der anderen Mitgliedern in der Laiengemeinschaft zu halten. (L. T.)
Aufnahme in die Laiengemeinschaft
Eine ältere Dame meldete sich, um in die Laiengemeinschaft aufgenommen zu werden. Sie war schon immer eine Josefsverehrerin. Als sie hörte, dass sie kommen darf, sagte sie: „Ich könnte jauchzen vor Freude!“ Sie zog sich für diesen Anlass das schönste Kleid an. Überglücklich ging sie dann nach Hause. (B. N.)
Gratulation zur Gründung
Einen besonders glücklichen Tag für Sie und den hl. Josef und für alle, die sich der “Laiengemeinschaft des hl. Josef” von Herzen anschliessen – auch für uns. Wir möchten Ihnen und natürlich dem hl. Josef zu dieser Gründung unsere Freude und Dankbarkeit aussprechen! Ein neues Gnadengeschenk des Himmels … „Die Zeit arbeitet für uns!“, diese Worte sprachen Sie vor etwa 30 Jahren schon mit Vertrauen und sie bewahrheiten sich immer wieder aufs Neue. (Dienerinnen der Heiligen Mutter Kirche)