Mitgliedschaft

Am 19. Sep­tem­ber 2010 grün­dete ich die “Laienge­mein­schaft des hl. Josef”.
 
An diesem Tag feierten wir den hl. Josef als Nähr- und Pflege­vater JESU. Es hat auch einen tiefen Sinn, dass es ger­ade dieser Fest­tag war.
 
Diese Laienge­mein­schaft ist beson­ders dem hl. Josef geweiht.
 
Die Mit­glieder bleiben zuhause in Zivil. 
 
Bei der Auf­nahme erhal­ten die Mit­glieder die Satzun­gen, ein Josefs­bild mit einem bes­timmten kurzen Gebet und eine Josefs­medaille. Die Mit­glieder erhal­ten monatlich ein Rund­schreiben. Fra­gen dies­bezüglich gehen immer an mich per­sön­lich, nicht über Drittpersonen.

Die Mit­glieder bemühen sich, den hl. Josef bekan­nt zu machen. Zum Beispiel in Begeg­nung mit Men­schen, deren Sor­gen man ken­nt: Ihnen ans Herz leg­en, dass sie zum hl. Josef gehen, dem grossen Helfer, Beschützer und Anwalt im Him­mel. Danach sich für diese Men­schen an den hl. Josef wenden.

Sollte sich jemand, weib­lich wie männlich, ange­sprochen fühlen, kann er sich zu jed­er Zeit bei mir melden. Für Per­so­n­en, die in einem weit­er ent­fer­n­ten Land/Kontinent wohnen, alters­be­d­ingt oder aus anderen Grün­den nicht per­sön­lich für die Auf­nahme nach Reheto­bel kom­men kön­nen, ist auch eine “Fer­nauf­nahme” möglich. In Reheto­bel ist die Auf­nahme immer feierlich.

Irgend­wann später wird sich aus dieser Gemein­schaft ein geistlich­er Orden her­auskristallisieren – wann, weiss GOTT!? Vielle­icht erlebe ich es noch.